Lesemonat März


1. verloren sind wir nur allein - mila summers

In meiner Rezension zu dem Buch habe ich bereits erwähnt, dass ich dieses Buch insgesamt okay fand, aber mehr leider auch nicht. Es gab ein paar Kleinigkeiten, die mich gestört haben, zB wie vorhersehbar die Geschichte war und wie oberflächlich die Gefühle beschrieben wurden. Grundsätzlich fand ich die Idee hinter dem Buch aber sehr schön und der Schreibstil war auch sehr flüssig und locker. Ich habe 3/5 ★ gegeben. 


2. Rebel soul - vi keeland, penelope ward

Auch zu diesem Buch findet Ihr auf meinem Blog eine Rezension. Ich war immer ein großer Fan von Vi Keeland (ich empfehle jeden Bossman von ihr zu lesen) und auch im Duo mit Penelope Ward gab es einige schöne und vor allem humorvolle Geschichten von ihr. Umso mehr überraschte es mich, wie enttäuschend ich dieses Buch empfunden habe. Mir fehlte der typische Humor, den ich von Vi Keeland gewohnt bin und die witzigen Dialoge. Am schlimmsten fand ich jedoch die Gedanken, die Rush immer durch den Kopf gingen. Das fand ich teilweise wirklich grenzwertig und absolut unmoralisch. Ich konnte nur 2/5 ★ vergeben. 


Fazit

Insgesamt war dieser Lesemonat leider sehr durchwachsen. "Verloren sind wir nur allein" hatte mich leider in eine kleine Leseflaute gebracht. Dazu kam die Enttäuschung durch "Rebel Soul". Zum Glück ist Ende des Monats "Dream Again" von Mona Kasten erschienen, zu dem ich natürlich sofort gegriffen habe. Und ich kann euch schon jetzt sagen: Es ist unglaublich! Dazu folgt dann mehr im Lesemonat April...

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